Was blieb mir also anderes übrig, als seine Wünsche auszuführen und nun sass ich also da und wartete auf ihn.
in Erlebnisse
"Heute bin ich um halb-fünf zu Hause. Du wirst zum Friseur gehen und Deine Haare hochstecken lassen. Du lässt dich Schminken und stehst gut, aber leicht angezogen bereit, wenn ich komme. Ich liebe dich. Bis dann."
Mit diesen Worten hatte er den Hörer aufgelegt und so keine Fragen zugelassen.
Was blieb mir also anderes übrig, als seine Wünsche auszuführen und nun sass ich also da und wartete auf ihn. Es war eine Minute vor der Zeit, als ich sein Auto in der Auffahrt hörte. Zu meinem Erstaunen fuhr er das Auto nicht in die Garage, sondern stellte es davor ab.
"Ich dachte, wir gehen hinauf in unser Zimmer?" - Wir hatten letzten Sommer eines der vielen Zimmer in unserem Haus, zu einer kleinen SM-Spielhalle umgebaut. Mit Bock, Streckbank, Andreaskreuz, vielen Haken an der Decke und den Wänden und überall hängen Peitschen, Fesseln und andere Spielsachen. Es ist wirklich unser Paradies…
"Du sollst nicht mehr denken! Ab jetzt achte nur noch gut darauf, was ich dir sage!"
Aus der Tasche seines Mantels zog er einen breiten Gurt, den er mir um die Hüfte legte. Als ich an mir heruntersah bemerkte ich, dass an den Seiten des Gurtes Lederfesseln befestigt waren, die er nun flink um meine Handgelenke schlang.
"Aber…"
Wenn die Nachbarn mich so sehen, kann ich nie mehr auf die Strasse, schoss mir durch den Kopf. Ist er den Wahnsinnig geworden?- "Nichts aber!", unterbrach er meine wirbelnden Gedanken. "Komm jetzt!" Mit diesen Worten nahm er meinen Arm und zog mich aus der Wohnung.
Er legte mir seinen Mantel um die Schultern und führte mich zum Auto. Erst jetzt wurde mir die Gemeinheit der Fesseln bewusst. Bewegte ich mich unbedacht, würde der Mantel herunterrutschen und ich wäre der Öffentlichkeit ausgesetzt! Ein schrecklicher Gedanke, zumal alle Nachbarn die letzten Sonnenstrahlen genossen und sich in ihren Gärten aufhielten. Der Weg bis zum Auto war ja zu schaffen. Aber wie um Himmels Willen sollte ich mich so ins Auto setzen, dass dieser blöde Mantel nicht verrutscht? Ich spürte Unwillen in mir hochsteigen. Was fällt ihm überhaupt ein, mich in eine solche Situation zu bringen? Ich dachte noch darüber nach, wie ich mich wehren soll, als er mich ins Auto schubste.
Der Mantel fiel zu Boden, und einen Moment war ich allen Blicken freigegeben. Doch dann stellte er sich vor mich hin und betrachtete mich lange und ausgiebig. Seinem Ausdruck nach zu urteilen, stellte ihn zufrieden, was er sah, aber da war noch etwas in seinen Augen, das ich zuvor noch nie gesehen hatte. Neben entschlossener Bestimmtheit sah ich in seinen Augen Bewunderung aufblitzen, doch sie wurden schnell wieder dunkler. Nun war ich vollends verwirrt.
"Was hast du vor?"
Er warf einen Blick auf meine Füsse. Sie steckten in den schwarzen High-Heels, die er mir geschenkt hatte. 14cm Absätze! Ich musste damals tagelang üben, um in ihnen gehen zu können. Ohne ein Wort über mein neues Lederkleid zu verlieren setzte er sich ans Steuer und lenkte das Auto zur Hauptstrasse.
"Willst du mir nicht sagen, wohin du uns bringst?" - "Du bist zu neugierig, meine Schönheit! Es steht dir heute nicht zu, Fragen zu stellen. Je mehr du fragst oder unaufgefordert sprichst, desto intensiver wird diese Nacht."
Ich verstand die Welt nicht mehr. Ja, wir waren ein SM-Pärchen, seit ein paar Jahren schon, aber solche Spiele gab es bei uns bis jetzt nicht. In meinem Kopf drehten sich die Gedanken. Ich fühlte mich unbehaglich, und doch… Da war ein neues Gefühl in mir… Konnte es sein ….? Nein. Nein! Doch die Spannung, diese Ungewissheit und das Ausgeliefert sein, weckten in mir ein Gefühl, das ich nicht beschreiben kann. Zuerst war ich ja fast ärgerlich über ihn, über seine Unverfrorenheit, so mit mir umzugehen. Doch die Autorität mit der er mich behandelte, war ruhig und liebevoll. Er würde es nicht zulassen, dass mir etwas geschieht! Er beschützt und behütet mich, wie er es immer getan hat, da war ich mir sicher. Erst jetzt bemerkte ich, dass er in einen Feldweg eingebogen war und wir auf einen Waldrand zufuhren, an dem er dann schliesslich anhielt. Ich musste ihn ansehen als er aus dem Auto stieg und zu meiner Seite kam. Er war wirklich mein Traummann und ich liebte ihn einfach abgöttisch. Uns verband etwas besonderes, da waren wir uns schon lange einig.
Dass es schon dämmerte, bemerkte ich erst, als er meine Tür öffnete. "Steig aus." - "Was?" - "Steig bitte aus!"
Es war sein Ernst. "Das glaub ich nicht! Du willst doch nicht…" "Ich werde dich nicht noch einmal bitten." - Da war es wieder. Ruhig, aber unendlich bestimmt und keinen Widerspruch duldend klang seine Stimme. Er nahm meinen Arm und führte mich zu einer Bank. "Setz dich." Er ging zurück zum Auto, nahm eine kleine Tasche aus dem Kofferraum und kehrte zu mir zurück. Während um uns herum die Vögel ihre Gute-Nachtlieder sangen, streifte er mir die High-Heels von den Füssen und stellte sie neben sich auf den Waldboden. Gut sahen sie aus, wie sie schwarz glänzend auf dem warmen, braunen Waldboden standen. Ich bestaunte noch dieses fast abstrakte Bild, als er meine Füsse in schneeweisse Turnschuhe steckte. Nun musste ich laut lachen. Das musste doch zum Brüllen komisch aussehen.
Ernst blickte er mich an. "Es ist, glaube ich, langsam Zeit, dir den ernst deiner Lage begreiflich zu machen. Dreh dich um." Mit einem Schlag war mir das Lachen vergangen. Ich wusste, dass es besser wäre, jetzt nichts zu sagen. Langsam drehte ich mich um und aus den Augenwinkeln sah ich gerade noch, wie er sich von mir entfernte. Er würde doch wohl nicht weggehen?! Ich lauschte angestrengt, denn mich nach ihm umzusehen, traute ich mich nicht. Ich hörte es rascheln und knacken, dann war wieder still. Und wenn ein Spaziergänger daherkommt? Es fuhr mir siedend heiss durch den ganzen Körper. Der Mantel! Ich hatte ja immer noch seinen Mantel um. Es würde aussehen als würde ich in den Wald hineinschauen und die Tiere beobachten.
Ich wurde wieder etwas ruhiger und dachte über meine Lage nach. Eigentlich wäre es schon aufregend, wenn jetzt jemand daher käme. Ich würde vielleicht sogar grüssen und man würde mir nicht ansehen, dass unter dem Mantel meine Hände an die Taille gefesselt waren. Hhhm… Ganz versunken in diese Gedanken, die anfingen mir zu gefallen, hatte ich vergessen auf ihn zu lauschen. Er stand mit einem mal hinter mir und zog den Mantel von meinen Schultern. Mein wadenlanges Kleid war am Rücken bis zum Po-Ansatz ausgeschnitten und von da bis zum Saum reichte ein Reissverschluss, der nun mit einem Ruck geöffnet wurde. Vor lauter Schreck entfuhr mir ein spitzer Schrei.
"Das würde ich an deiner Stelle lassen. Späte Wanderer könnten auf falsche Gedanken kommen…"
Ich hörte noch etwas durch die Luft zischen, als auf meinem Hintern ein Feuer entfacht wurde. Ohne Pause fuhr die Gerte, die er irgenwo im Unterholz gebrochen hatte, auf meinen Hintern nieder. Wieder und wieder. Ich hatte genug damit zu tun, die Schreie und das Stöhnen in meiner Kehle unter Kontrolle zu bringen. Erst als er meine Feuerstelle küsste und sanft mit den Händen streichelte, konnte ich wieder klar denken.
"Siehst du diesen Weg? Geh immer gerade aus bis du zu einer Weggabelung kommst. Nimm den linken der beiden Wege und verlasse ihn nicht mehr bis du unser Auto siehst. Da wartest du." In der Zwischenzeit hatte er den Reissverschluss zugezogen und ich spürte, wie er mir den Mantel wieder umlegte. Dann entfernte sich sein Schritt. Schnell drehte ich mich um und konnte nur noch zusehen wie er ins Auto stieg. Er wendete und fuhr davon. Ich war zu keinem verfünftigen Gedanken fähig, also setzte ich mich erst mal wieder hin. Ärger und Angst sind eine schlechte Mischung. Ich hätte mich am liebsten auf den Heimweg gemacht. Doch diese Freiheit hatte er mir genommen. Es war viel zu weit, ich hatte keinen Hausschlüssel und meine Hände waren gebunden!
Doch irgend etwas musste ich tun, die Dämmerung hatte keine Pause eingelegt und ich fürchtete mich in der Dunkelheit. In Kürze würde ich allein in einem dunkeln Wald herumlaufen. Mir wurde also ganz schnell klar, dass es das beste wäre, gleich loszulaufen. Ich versuchte etwas ruhiger zu werden und sah mich um. Meine Schuhe waren weg, also hatte er sie mitgenommen. Nun, dann werde ich ihm zeigen, was in mir steckt. Er soll nicht merken, welchen Kampf ich mit mir selbst hier am Waldrand auszufechten hatte. Denn eigentlich war mir zum Heulen und Schreien zumute. Aber das werde ich mir nicht anmerken lassen, oh nein! Mit wilder Entschlossenheit stand ich auf.
"Ok! Du hast gewonnen! Hörst Du? Ich werde dasein! Und nichts wird mich davon abhalten!", rief ich wütend in den Wald hinein. Und obwohl ich es besser wusste, wartete das letzte bisschen Angst in mir auf eine Antwort. Ich hörte, dass nur noch wenige Vögel zwitscherten.
Auf geht's, dachte ich, und nahm den Weg unter die Füsse.
Hmmm…. Mein Po war noch immer voller Erinnerung an die Szene am Waldrand… Er fühlte sich warm an, fast so als hätte die Sonne eine Weile ihre Strahlen darauf ruhen lassen. Ich erinnerte mich, wie entsetzt ich vor ein paar Jahren noch war, als er das erste mit einer Peitsche im Schlafzimmer stand. Wir diskutierten die halbe Nacht, bis er mich überzeugen konnte, es einmal auszuprobieren. Er versprach nicht zu heftig zu sein, und wenn es mir nicht gefällt, würden wir es nie, nie wieder tun. Also willigte ich damals ein. Ich hatte ja keine Ahnung, welche Welt ich uns öffnen werde!
Hoppla! Die Weggabelung riss mich aus meinen Gedanken. Ich soll den linken Weg nehmen, hatte er gesagt. Also bog ich nach links ab marschierte tapfer weiter. Man sah nicht mehr weit in den Wald hinein. Vor mir rannte ein Eichhörnchen über den Weg und huschte den Baum hoch. Irgendwo begann ein Uhu zu rufen. Ich bekam so richtig Herzklopfen, war mir sicher, man würde es hören können, sollte jemand hier in meiner Nähe sein…
Was tust Du mir nur an!? Stumm flehte ich ihn an, mich aus dieser Lage zu befreien. Ich hatte mittlerweile einen solchen Marsch-Schritt drauf, dass sämtliche Muskeln in meinen Beinen zu schmerzen begannen. Ich spürte wie meine Augen sich mit Tränen füllten. Ich schluckte eine paar mal kräftig. Wirklich, ich wollte nicht dass er mich so sieht. Der Weg machte eine Biegung und durch den Schleier in meinen Augen sah ich unser Auto. Endlich! Endlich! Die Tränen waren wie weggewischt und ich rannte fast. Endlich. Ich lehnte erst einmal an den Wagen. Das vertraute unseres Auto's tat mir wohl. Ich beruhigte mich langsam und blickte um mich.
Ach?! Da vorne stand ein kleines Waldhaus. Meine Gedanken spielten einige Möglichkeiten durch, warum er mich wohl hierhergebracht haben könnte. Ich war wieder drauf und dran böse auf ihn zu sein. Wenn er mit mir im Wald romantisch zu Abendessen will, braucht er doch nicht ein solches Szenarium daraus zu machen! Also wirklich nicht!! Die erhellten Fenster zogen meine Blicke auf sich. Da! Ein Schatten huschte vorbei. Das waren nicht seine Umrisse. Da war noch ein Schatten. Dieser blieb am Fenster stehen und diesmal erkannte ich ihn. Mit wem war er da? Wozu? Was soll das alles?
Wieder wurden meine Gedanken unterbrochen. Die Tür öffnete sich und er trat heraus. Er musste mich gesehen haben. Mit sicheren Schritten kam er auf mich zu, nahm meinen Arm und führte mich auf das kleine, heimelige Haus zu. Er sprach kein Wort zu mir und so schwieg auch ich. Ich wollte nicht nocheinmal hinausgeschickt werden, nur weil ich ungehorsam war. Irgendwann heute nachmittag hatte er mir gesagt, ich solle nur noch reden, wenn ich dazu aufgefordert werde. Also bitte.
Vor der Tür blieben wir stehen. Er nahm mir den Mantel von den Schultern, der erstaunlicherweise die ganze Zeit über nicht herunter gefallen war, und hängte ihn an einen Haken, gleich neben der Tür. Dann kniete er nieder und öffnete die Schnürsenkel an meinen Turnschuhen. Auf dem alten, gemütlich aussehenden Schaukelstuhl lagen ja meine High-Heels! In diese steckte er nun meine Füsse, trat einen Schritt zurück, betrachtete mich lange und ausgiebig und bemerkte trocken: "Ja. So kann ich dich Lilian vorführen, ohne mich zu schämen."
Ich schnappte nach Luft. Noch bevor ich in der Lage war zu protestieren schubste er mich sanft aber bestimmt durch die Tür. Was meine Augen jetzt erblickten, verschlug mir endgültig die Sprache! Der Raum war geteilt von zwei mächtigen, alten Holzbalken. Etwas nach hinten versetzt sass auf einem prächtigen Stuhl eine Frau. Aber was für eine! Die Stiefel die sie trug, waren so hoch, dass man in ihnen unmöglich auch nur einen Schritt gehen konnte und reichten bis eine Handbreit über die Knie. Die schwarzen Nylons waren an klassisch schönen Strapsen befestigt und gleich darüber durfte ich eine Taille erblicken, die alle französischen Frauen der Renaissance vor Neid erblassen lassen würde!
Ein Satin-Corsett, schwarz und glänzend umspielte die Taille und den Brustkorb dieser Frau wie eine zweite Haut. Langsam wanderten meine Augen höher. Mir stockte der Atem! Das Corsett endete am Brustansatz und liess die Brüste frei…Der Busen dieses Wesens war perfekt! Nicht zu klein und nicht zu gross! Er war straff, stand aber nicht nach oben, sondern streckte sich mir förmlich entgegen! Der Hof zusammengezogen und die Brustwarzen von weitem sichtbar hart! Als ich mit meinen Blicken den Hals erkundete, stellte ich fest, dass sie eine Haut wie Cleopatra haben musste. Ich hörte mich atmen und senkte meinen Blick zu Boden.
Oh! Ich bestaune schamlos eine Frau?! Ich spürte, wie Röte in mein Gesicht stieg. Die Stille im Raum machte mir die Situation auch nicht einfacher, also wollte ich ihn fragen, was das alles soll und drehte mich zu ihm um. Ein liebevolles Lächeln lag in seinem Gesicht das jetzt aber sogleich verschwand.
Er nahm meine Hand und führte mich zum Stuhl. Langsam erhob sie sich, blieb aber vor mir stehen. Sie sah mir direkt und unverwandt in die Augen……..
Ich wurde ihr förmlich übergeben und sie setzte mich auf den Stuhl.
Dann ging alles sehr schnell. Geschickt band sie meine Hände mit einem weichen Seil hinter der Stuhllehne zusammen. Sie wickelte ein Seil um meinen rechten Knöchel, eines um meinen linken, und eh mich versah, waren meine Füsse in einer aufreizend beschämenden Stellung an den Stuhlbeinen festgebunden. Er stand schon eine ganze Weile hinter mir. Mit einem schwarzen Samttuch verband er mir nun auch noch die Augen. Er küsste zärtlich meinen Nacken, meine Schultern und dann hörte ich nur noch, wie die beiden sich zum Tisch hin entfernten.
Den Geräuschen nach zu urteilen, sassen die beiden am Tisch, tranken und rauchten eine Zigarette. Wie schon so oft heute, wirbelten meine Gedanken nur so herum. Ich spürte ihre Blicke auf meinem Körper. Mein Busen streckte sich wegen der nach hinten gebundenen Arme frech mitten in den Raum hinein und meine Scham war der Neugier einer mir völlig unbekannten, aber wunderschönen Frau ausgesetzt! Ich schämte mich abgrundtief und doch war etwas in meinem Inneren, das ich bis dahin noch nicht kannte. Oder doch? Wenn ich ehrlich war, musste ich es mir selber eingestehen. Ganz tief in mir, dort wo heimliche, nur mir ganz allein gehörende Fantasie ihren Platz hat, dort hatte ich ähnliches schon erlebt. Über diese Fantasien spricht man aber noch nicht einmal mit sich selbst, und so sass ich auf diesem Stuhl und fragte mich ob ich träume oder wache.
Ich würde kein vernünftiges Wort herausbringen, müsste ich jetzt sprechen. Mein Mund war ausgetrocknet vor Aufregung und in meiner Brust tobte ein Kampf um mich selbst. Geniessen oder protestieren?
Die beiden mussten auf Zehenspitzen an mich herangeschlichen sein, denn mit einem Mal spürte ich auf meinem ganzen Körper Hände! Sie waren überall! An meinem Beinen, an meinen Armen, im Gesicht und an den Füssen. Der Gedanke an Protest wurde in Sekunden weggestreichelt. Es war der helle Wahn! Als sie meinen Busen in ihre kühlen, glatten Hände nahm und ihn sanft drückte und knetete war es um mich geschehen. Ja! Mehr! Weiter, bitte! Immer weiter! Ich war mir sicher, in diesem Moment die allerschönsten Sekunden meines Lebens zu erleben.
Sie stand so nahe, dass ich sie riechen konnte.
Noch zwei Minuten länger und ich würde einen noch nie dagewesenen Höhepunkt erreichen! Doch die beiden banden mich vom Stuhl los, führten mich mit noch immer verbundenen Augen zum Pfosten, drückten mich sanft dagegen und fesselten mich erneut. Ich erzitterte als meine Brüste das kühle Holz berührten. Meine Beine wurden links und rechts eng an den Balken gepresst. Die Arme führten sie in die Höhe und auf der anderen Seite des Pfostens zusammengebunden.
Anscheinend wusste jeder von den beiden, was er zu tan hatte, denn alles ging wortlos von statten. Ich spürte seine Hände an meinen Wangen. Wie wohl das tat etwas Vertrautes zu spüren, zu riechen… Ach…Er streichelte zärtlich mein Gesicht und zog mir die Augenbinde über den Kopf. Ich konnte jedoch keinen von den beiden sehen, denn sie standen hinter mir.
Etwas zischte durch die Luft! Nocheinmal zischte es und dann spürte ich, wie etwas kühles über meinen Po fuhr. Es strich sanft über meinen Rücken und die Schultern, fuhr seitwärts an meinem Körper hinab, an den Innenschenkeln wieder hinauf und stoppte genau zwischen meinen Beinen. Unwillkürlich hielt ich den Atem an. Nun bemerkte ich erst, in welchem Zustand ich mich dort befand. Mein Geschlecht reagierte auf die simple Brührung der Gerte so empfindlich wie noch nie!
Ehrlich gesagt, ich war klitschnass und es zuckte wie wild bis hoch in meinen Bauch hinauf! Ich war derart erregt, dass ich nicht mehr denken konnte. Kein Gedanke konnte mehr Fuss fassen in meinem Kopf. Ich war nur noch Empfinden…
Als die Gerte anfing auf meinem Po zu tänzeln, brachte ich nur noch ein Stöhnen hervor. Sie tanzte schnell und leicht auf meinem Hintern herum, doch mit der Zeit immer langsamer und auch etwas fester.
Aus dem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung an meiner Seite wahr und als ich den Kopf drehte, sah ich ihn neben mir stehen. Er stand neben mir? Aber…! Die Gerte sauste unaufhörlich nieder, immer wieder und wieder. Er sah mir tief in die Augen und dann küsste er mich leidenschaftlich. Also hatte sie die ganze Zeit…?
Sie musste ihr Werkzeug zur Seite gelegt haben, denn nun fuhr sie mit der feuchten Zungenspitze über die heisse Haut. Ihre Hände umfassten meine Hüften und hielten mich fest.
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